Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Studen­ten und Azubis

Warum frühe Absi­che­rung entschei­dend ist

beson­ders güns­tige Versi­che­rungs­ta­rife

indi­vi­du­el­ler Schutz

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    Ihr Anlie­gen

    Sie sind jung, gesund und star­ten gerade ins Berufs- oder Studi­en­le­ben? Genau deshalb ist jetzt der beste Zeit­punkt, vorzusorgen.

    Viele junge Menschen – ob Schü­ler, Auszu­bil­dende oder Studie­rende – beschäf­ti­gen sich (noch) nicht mit dem Thema Berufs­un­fä­hig­keit. Verständ­lich, denn wer gerade erst ins Berufs­le­ben star­tet oder sich auf Prüfun­gen konzen­triert, denkt selten an mögli­che Risi­ken. Und doch kann eine Erkran­kung oder ein Unfall jeden tref­fen – unab­hän­gig vom Alter.

    Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Azubis oder eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Studen­ten sichert Ihre Exis­tenz, bevor es ernst wird. Warum das wich­tig ist, wie Sie profi­tie­ren und worauf Sie achten soll­ten, erfah­ren Sie hier.

    Was bedeu­tet Berufsunfähigkeit?

    Berufs­un­fä­hig­keit liegt vor, wenn Sie Ihre zuletzt verrich­tete Tätig­keit zu mindes­tens 50 % über einen länge­ren Zeit­raum (meist 6 Monate) nicht mehr ausüben können – sei es wegen körper­li­cher, psychi­scher oder chro­ni­scher Erkrankungen.

    Für Menschen in der Ausbil­dung oder im Studium bedeu­tet das: Sie könn­ten den ange­streb­ten Beruf dauer­haft nicht reali­sie­ren. Genau hier greift eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Studen­ten und Azubis.

    Warum betrifft das auch Auszu­bil­dende und Studierende?

    Ob Rücken­pro­bleme, Depres­sio­nen, Krebs oder Long Covid – die häufigs­ten Ursa­chen für Berufs­un­fä­hig­keit betref­fen immer mehr junge Menschen. Studien zeigen: Jeder vierte Erwerbs­tä­tige wird im Laufe seines Lebens berufs­un­fä­hig. Das Risiko beginnt nicht erst im Alter.

    Wer als Student oder Auszu­bil­den­der betrof­fen ist, kann im schlimms­ten Fall seine Ausbil­dung oder sein Studium nicht abschlie­ßen – und damit keinen Beruf ergrei­fen. Ohne Einkom­men oder Absi­che­rung drohen finan­zi­elle Probleme.

    Staat­li­che Absi­che­rung: ein Trugschluss

    Viele verlas­sen sich auf staat­li­che Unter­stüt­zung. Doch Vorsicht: Die gesetz­li­che Erwerbs­min­de­rungs­rente greift nur bei bereits ausge­üb­ten Beru­fen – und das auch nur unter stren­gen Voraus­set­zun­gen. Wer sich noch in Ausbil­dung oder Studium befin­det, hat in der Regel keinen Anspruch.

    Das bedeu­tet: Ohne private Vorsorge stehen Sie im Ernst­fall ohne Einkom­men da. Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Studen­ten und Azubis schließt diese Lücke.

    Vorteile einer BU in jungen Jahren

    Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung lohnt sich beson­ders früh – aus folgen­den Gründen:

    • Güns­tige Beiträge: Je jünger und gesün­der Sie sind, desto güns­ti­ger sind die monat­li­chen Beiträge.
    • Gesund­heits­zu­stand: In jungen Jahren haben viele noch keine Vorer­kran­kun­gen – das erleich­tert den Abschluss.
    • Lang­fris­tige Sicher­heit: Die Versi­che­rung bleibt bestehen – auch wenn Sie später in einen anspruchs­vol­le­ren Beruf wechseln.

    Tipp: Viele Versi­che­rer bieten spezi­elle Tarife für junge Leute mit Star­ter­rente, die später ange­passt werden kann.

    Was kostet eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Azubis und Studenten?

    Die Kosten vari­ie­ren je nach:

    • Eintritts­al­ter
    • Gesund­heits­zu­stand
    • gewünsch­ter monat­li­cher Rente
    • Vertrags­lauf­zeit

    Azubis und Studie­rende profi­tie­ren zudem von beson­ders güns­ti­gen Einstiegs­ta­ri­fen, die sich später flexi­bel anpas­sen lassen.

    Worauf sollte man beim Abschluss achten?

    Nicht jede BU ist auto­ma­tisch gut. Achten Sie auf:

    • Verzicht auf abstrakte Verwei­sung: Sie soll­ten nicht auf einen ande­ren Beruf verwie­sen werden können.
    • Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tie: Damit können Sie später die Leis­tun­gen erhö­hen – ohne neue Gesundheitsprüfung.
    • Lange Leis­tungs­dauer: Opti­mal bis zum Renten­ein­tritt (z. B. 67 Jahre).
    • Gute Defi­ni­tion der Berufs­un­fä­hig­keit: Klar und kunden­freund­lich formuliert.
    • Stabile Beiträge: Achten Sie auf garan­tierte Beiträge ohne versteckte Kostenfallen.

    Lassen Sie sich unbe­dingt unab­hän­gig bera­ten, bevor Sie sich für einen Tarif entscheiden.

    Häufige Irrtü­mer rund um die BU

    „Ich brau­che das später, wenn ich arbeite.“
    Viele denken, dass eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung erst mit dem ersten festen Job sinn­voll ist. Doch gerade in der Ausbil­dung oder im Studium ist der Abschluss beson­ders ratsam. Wer später krank wird oder Vorer­kran­kun­gen entwi­ckelt, bekommt even­tu­ell gar keine BU mehr – oder nur mit hohen Zuschlä­gen und Leis­tungs­aus­schlüs­sen. Früh abschlie­ßen, das bedeu­tet: güns­ti­ger, siche­rer und oft ohne Probleme.

    „Ich bin jung und gesund – mir passiert schon nichts.“
    Das wünschen wir allen. Doch die Reali­tät sieht anders aus: Psychi­sche Erkran­kun­gen wie Depres­sio­nen oder Angst­stö­run­gen nehmen gerade unter jungen Menschen stark zu. Auch ein Sport­un­fall, eine chro­ni­sche Erkran­kung oder Long Covid kann plötz­lich alles verän­dern – und die beruf­li­che Zukunft komplett aus der Bahn werfen. Eine BU schützt Sie, wenn genau das passiert.

    „Ich habe kein Geld dafür.“
    Viele Azubis und Studie­rende haben ein knap­pes Budget. Aber: Eine Einstei­ger-BU ist oft güns­ti­ger als gedacht. Für unter 1 € am Tag bekom­men Sie oft schon einen soli­den Schutz. Rech­nen Sie es realis­tisch: Was kostet Ihr Mittag­essen in der Mensa, Ihre Monats­karte oder Ihr Handy­ver­trag? Eine BU ist kein Luxus – sie ist ein exis­ten­zi­el­ler Schutz, den man mit etwas Planung problem­los in den Alltag inte­grie­ren kann.

    „Ich bekomme im Notfall Hilfe vom Staat.“
    Leider nicht. Ohne lang­jäh­rige Einzah­lun­gen in die gesetz­li­che Renten­ver­si­che­rung haben Sie keinen Anspruch auf Erwerbs­min­de­rungs­rente. Und selbst wer bereits einge­zahlt hat, bekommt nur dann Unter­stüt­zung, wenn er in gar keinem Job mehr arbei­ten kann – auch nicht halb­tags an der Kasse oder im Call­cen­ter. Die BU-Versi­che­rung springt hinge­gen schon ein, wenn Sie Ihren erlern­ten oder ange­streb­ten Beruf nicht mehr ausüben können.

    BU-Versi­che­rung im Studium oder in der Ausbil­dung abschlie­ßen – ja oder nein?

    Ganz klar: Ja. Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Studen­ten und Azubis ist eine der sinn­volls­ten Vorsor­ge­maß­nah­men, die Sie früh­zei­tig tref­fen können. Denn Sie sichern nicht nur Ihren aktu­el­len Status, sondern auch Ihre beruf­li­che Zukunft und finan­zi­elle Unab­hän­gig­keit ab. Mit einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Azubis oder Studen­ten schaf­fen Sie die Basis für finan­zi­elle Sicher­heit – nicht erst später, sondern ab dem ersten Schritt Ihrer beruf­li­chen Lauf­bahn. Denn wer früh vorsorgt, ist später auf der siche­ren Seite.

    Persön­li­che Bera­tung: Ihr indi­vi­du­el­ler Schutz

    Jeder Lebens­weg ist anders. Ob Medi­zin­stu­dium, IT-Ausbil­dung oder Lehr­amts­lauf­bahn – die passende Absi­che­rung hängt von vielen Fakto­ren ab.

    Wir unter­stüt­zen Sie dabei, die rich­tige Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Studen­ten oder Azubis zu finden – indi­vi­du­ell, verständ­lich und fair.

    Nutzen Sie die Chance und lassen Sie sich unver­bind­lich bera­ten – für einen siche­ren Start ins Leben.